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Satzung Hans-Rost-Preis |
Die Verleihung eines Preises für entweder besondere wissenschaftliche Leistungen in der Suizidologie oder herausragende praktische Lösungen auf dem Wege der Suizidprävention wurde von der DGS 1988 beschlossen und nach dem deutschen Pionier in der Suizidprävention und der Suizidforschung Dr. phil. Hans Rost benannt (Artikel mit der ersten Satzung, Wedler, 1988). Seither wird der Hans-Rost-Preis jeweils im Rahmen der DGS-Herbsttagung feierlich verliehen. Das Intervall sollte anfangs zweijährlich sein, von 1995 bis 2007 wurde der Preis jährlich verliehen. Danach wurde die Satzung überarbeitet und sieht nun eine flexiblere Handhabung sowohl des Intervalls wie auch der Gründe für das Verleihen der Auszeichnung vor.
Die aktuell gültige Satzung für die Verleihung des Hans-Rost-Preises wurde 2018 vom DGS-Vorstand beschlossen. Der Preisträger oder die Preisträgerin wird von einem Komitee ausgewählt, das einer eigenen Satzung unterliegt. Dem Komitee gehören der/die Vorsitzende der DGS an, ein weiteres vom Vorstand gewähltes Vorstandsmitglied, ein von der Arbeitsgemeinschaft zur Erforschung suizidalen Verhaltens in der DGS gewähltes Mitglied und eine weitere auf suizidologischem Gebiet ausgewiesene Person, die nicht Mitglied des DGS-Vorstandes ist und von diesem ernannt wird.
Vorschläge für mögliche Preisträger können an die Mitglieder des Hans-Rost-Preis-Komitees gerichtet werden.
Bisherige Preisträger:innen
Jahr, Ort | Preisträger:innen |
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1988, Regensburg | Schmidtke, Armin, PD Dr. phil., Würzburg, Psychologe und Verhaltenstherapeut, für in den vergangenen 15 Jahren kontinuierlich geleistete Forschungsarbeit vor allem auf dem Gebiet der epidemiologischen Suizidforschung; und Henseler, Heinz, Prof. Dr. med., Tübingen, für das von ihm entwickelte Konzept der „narzisstischen Krise“ als Erklärungsmodell suizidalen Verhaltens. |
1989, Dortmund | DIE ARCHE, München, für die in nunmehr 20 Jahren kontinuierlich geleistete Hilfe für Suizidgefährdete, in der sie für viele später entstandene Einrichtungen in der Bundesrepublik Deutschland zum Vorbild geworden ist. |
1991, Hamburg | Wolfersdorf, Manfred , PD Dr. med., Weißenau/Ravensburg, Arzt für Psychiatrie und Psychotherapeut, für die von ihm langjährig geleistete grundlegende wissenschaftliche Arbeit zur Erforschung der Suizidalität im Psychiatrischen Krankenhaus, verbunden mit einem herausragenden praktischen und organisatorischen Engagement zur Suizidprävention. |
1993, Dresden | Heinrich, Michel , Dr. med., Stuttgart, Arzt für Psychiatrie und Psychotherapie, in Würdigung seiner herausragenden Verdienste auf dem Gebiet der Suizidprävention und für sein beispielhaftes und initiatives Praktizieren einer berufsübergreifenden Kooperationskultur im Dienste einer verbesserten Hilfe für suizidgefährdete Menschen in Krisen; und Arbeitskreis Leben / Tübingen, von Michel Heinrich gegründet. Laudatio: Hans Wedler |
1995, Schwerin | Kind, Jürgen , Dr. med., Göttingen, Arzt f. Psychiat., Psychoanalytiker, für seine neuen Ansätze zum Verständnis, zur Diagnostik und zur Behandlung suizidaler Patienten. Seine wissenschaftliche Leistung liegt vor allem in der Entwicklung neuer und weiterführender Positionen zur Deutung menschlicher Suizidalität als Ausdruck gestörter frühkindlicher Objektbeziehungen und zum Erkennen spezifischer Übertragungsmuster. Seine qualitativ-psychoanalytische Forschungsstrategie bildet eine konstruktive Ausgangsmöglichkeit für die Planung weiterer, auch quantitativer Forschung. Laudatio: Manfred Wolfersdorf |
1996, Berlin | Telefonseelsorge Berlin e.V. , in Würdigung einer hervorragenden Leistung auf dem Gebiet praktischer Suizidprävention. Die TS Berlin hat als Erste wesentliche Elemente der künftigen Arbeit der TS in Deutschland entwickelt und in Kooperation von ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeitern in beispielhafter Kontinuität bis heute richtungweisend erprobt und ausgebaut. Laudatio: Jürgen Kind |
1997, Krefeld | Felber, Werner , Prof. Dr. med., Dresden, in Anerkennung seiner herausragenden wissenschaftlichen Arbeiten auf dem Gebiet der Suizidprävention, die in engem Zusammenhang mit der von ihm auch unter den schwierigen Bedingungen vor der Wende geleiteten Suizidentenbetreuung entstanden sind und deren Praxis entscheidend beeinflußt haben. Laudatio: Michael Witte |
1998, Würzburg | Witte, Michael , Dipl.-Soziol., Berlin, in Würdigung seiner herausragenden innovativen und konstanten Verdienste um suizidgefährdete Kinder und Jugendliche durch den Ausbau der modellhaften Beratungsstelle NEUhland, durch die richtungsweisende Konstruktion flächendeckender Krisenhilfe in Berlin und durch die fruchtbringenden theoretischen Auswertungen seiner Erfahrungen. Laudatio: Werner Felber |
1999, Bayreuth | Wedler, Hans , Prof. Dr. med, Stuttgart, Internist und Psychotherapeut, in Würdigung seiner herausragenden Verdienste um die modellhafte Behandlung von Suizidpatienten in der Allgemein- bzw. internen Medizin, seines umfangreichen wissenschaftlichen Werkes zur Suizidprophylaxe, seiner langjährigen prägenden Vorstandsarbeit in der DGS mit internationaler Ausstrahlung und (vor allem) seiner 25-jährigen (Mit-)Herausgeberschaft von nunmehr 100 Heften der „Suizidprophylaxe“, dem Fach- und Mitteilungsblatt der DGS. Laudatio: Michael Witte |
2000, Hannover | Götze, Paul , Prof. Dr. med., Hamburg, Psychiater und Psychoanalytiker, Hamburg, in Anerkennung seiner hervorragenden Verdienste um die Schaffung eines in Deutschland einmaligen Modells einer psychoanalytischen Kriseninterventionseinrichtung und eines beispielhaft engagierten Teams zu dessen praktischer und wissenschaftlicher Verwirklichung. Laudatio: Hans Wedler |
2001, Chemnitz | Finzen, Asmus , Prof. Dr. med., Psychiater, Basel, in Anerkennung seiner hervorragenden wissenschaftlichen Leistungen zur Suizidprophylaxe bei psychischen Störungen und zum stationären Patientensuizid, seiner besonderen Verdienste um die Öffentlichkeitsarbeit in den Medien sowie seiner beispielhaft engagierten praktischen Tätigkeit in Deutschland (DGS) und in der Schweiz (SGKS). Laudatio: Werner Felber |
2002, Würzburg | AGUS e.V – Angehörige um Suizid , Bayreuth , in Anerkennung ihrer hervorragenden Verdienste um eine in Deutschland erstmalige Organisation einer Selbsthilfe für betroffene Angehörige nach Suizid und eines beispielhaft engagierten Teams zu dessen langjähriger praktischer Verwirklichung. Laudatio: Manfred Wolfersdorf, Werner Felber |
2003, Salzburg | Schaller, Sylvia , Dr. phil. Dipl.-Psychol., Mannheim, in Anerkennung ihrer hervorragenden wissenschaftlichen Leistungen zur Suizidprophylaxe bei psychischen Störungen, insbes. psychologischen und epidemiologischen Grundlagen, ihrer besonderen Verdienste um die Öffentlichkeitsarbeit in den Medien sowie ihrer beispielhaft engagierten praktischen Tätigkeit in Deutschland (DGS). Laudatio: Werner Felber |
2004, Bonn | Nationales Suizid-Präventionsprogramm (NaSPro) . Laudatio: Sylvia Schaller |
2005, Hamburg | Wassermann, Danuta , Prof. Dr. med. Stockholm, in Anerkennung ihrer herausragenden Verdienste um die wissenschaftliche Bewältigung der multiplen Entstehungsbedingungen suizidalen Verhaltens und dessen psychotherapeutische Beeinflussung vor allem bei Kindern und Jugendlichen sowie alten Menschen, und Rutz, Wolfgang, Prof. Dr. med. Dr. phil., Uppsala. Laudatio: Armin Schmidtke. |
2006, Tübingen | JugendTelefon Jugendliche für Jugendliche, Krefeld, in Anerkennung seiner hervorragenden Verdienste um eine in Deutschland erstmalige modellhafte Organisation einer Selbsthilfe von Jugendlichen für Jugendliche und eines beispielhaft engagierten Teams zu dessen langjähriger praktischer Verwirklichung. Laudatio: Werner Felber. |
2007, Hall in Tirol | Sonneck, Gernot , Univ.-Prof. Dr. med., Wien, in Anerkennung seiner hervorragenden Verdienste um die Entwicklung eines Konzeptes der Krisenintervention, ihrer praktischen Umsetzung wie wissenschaftlichen Durchdringung und dessen erfolgreichen Verankerung in der Suizidprävention. Laudatio: Elmar Etzersdorfer, Werner Felber |
2010 | Teising, Martin , Prof. Dr. phil, Frankfurt/Bad Hersfeld, in Anerkennung seiner hervorragenden Leistungen in wissenschaftlicher, klinischer wie auch berufspolitischer Hinsicht, insbesondere die Untersuchung der Suizidalität im Alter, ihre Verbindung mit Narzissmus und Fragen der männlichen Identität im höheren Lebensalter. Laudatio: Elmar Etzersdorfer |
2012 | Wiener Werkstätte für Suizidforschung , in Anerkennung ihrer hervorragenden Forschungsarbeiten in einer Reihe suizidologischer Bereiche, unter anderem der Beschreibung eines suizidpräventiv wirksamen 'Papageno-Effekts' von Medienberichten und der Untersuchung suizidpräventiver Effekte von Lithium im Trinkwasser, Laudatio: Prof. Dr. Martin Teising |
2018, Frankfurt am Main | Fiedler, Georg , Prof. Dr. med., in Anerkennung der herausragenden, nachhaltigen Arbeit in der Suizidprävention, unter anderem durch die Einrichtung des Therapie-Zentrum für Suizidgefährdete in Hamburg, durch die einflussreiche Berufspolitischen und Vernetzungsarbeit in der DGS und DAS und die hervorragende wissenschaftliche Arbeit zur Suizidprävention und Verbesserung der psychiatrischen Versorgung. Laudatio: Assoc. Prof. Dr. Thomas Niederkrotenthaler |
2019, Regensburg | Bronisch, Thomas , Prof. Dr. med., in Anerkennung für seine herausragende Arbeit in der Versorgung von Menschen in Krisen sowie für seine Forschungen im Bereich von Depression, sowie der Erkennung und Behandlung von Suizidalität. Die Anzahl und thematische Breite seiner Publikationen machten ihn zu einem der aktivsten und einflussreichsten Forscher in Deutschland. Laudatio: Prof. Dr. med. Georg Fiedler. |
2022, Jena | Kategorie Forschung als Lebenswerk: Müller-Oerlinghausen, Bruno, Prof. Dr. med., in Anerkennung seiner hervorragenden wissenschaftlichen Arbeit in der Erforschung der Effekte von Antidepressiva (uns insbesondere Lithium) in der Behandlung der Suizidalität. Kategorie Praktiker der Suizidprävention: Schmidt, Jörg, in Anerkennung seines unfassbar wertvollen Einsatzes für Suizidhinterbliebene durch seine Arbeit als Geschäftsführer der AGUS e.V., Bayreuth und sein großes Engagement für die Belange von Betroffenen und Hinterbliebenen innerhalb der DGS. Kategorie Präventive Medienarbeit: Keller, Martina, in Anerkennung für ihre wertvolle journalistische Aufklärung zum Thema des assistierten Suizids in Form von Artikeln und Radiofeatures. Kategorie Forschung in der Frühkarriere: Grosselli, Luna, in Anerkennung an ihrer Arbeit in der Entwicklung und Erforschung von Programmen zur Suizidprävention in Schulen. Hofmann, Laura, Dr., in Anerkennung an ihrer Arbeit in der Erforschung von online-basierten Support-Gruppen für Suizidhinterbliebenen, sowie zu Gate-Keeper-Schulungen für Polizisten und Präventionsarbeit für suizidgefährdete Männer. Spangenberg, Lena, Dr., in Anerkennung an ihrer Arbeit in der Erforschung von Risikofaktoren von Suizidalität und der Validierung von Suizidtheorien mit dem Einsatz der Methode des Experience Sampling. Laudatio: PD Dr. med. Ute Lewitzka |
2023, Kassel | Kategorie Forschung als Lebenswerk: Schneider, Barbara, Prof. Dr., in Anerkennung ihrer wertvollen wissenschaftlichen und praktischen Arbeit als Leitung des Nationalen Suizidpräventionsprogramms Deutschland, ehemaliger Vorstand der DGS (2014-2018) und stellvertretende Sprecherin des Referats Suizidologie der DGGPN, sowie ihre Tätigkeit als Fachärztin für Psychiatrie, u. a. als Chefärztin der Abteilung Abhängigkeitserkrankungen der LVR-Klinik Köln. Kategorie Forschung als Lebenswerk: Lindner, Reinhard, Prof. Dr., in Anerkennung seiner wertvollen wissenschaftlichen und praktischen Arbeit als Leitung des Nationalen Suizidpräventionsprogramms Deutschland und seine Tätigkeit als Facharzt für Psychiatrie, Psychotherapie und Neurologie, u. a. am Therapie-Zentrum für Suizidgefährdete, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Kategorie Praktiker der Suizidprävention: Frankfurter Netzwerk für Suizidprävention (Frans) , für die hervorragende Präventionsarbeit im Raum Frankfurt. Kategorie Forschung in der Frühkarriere: Büscher, Rebekka, Dr. in Anerkennung an ihrer Arbeit in der Entwicklung und Evaluation digitaler therapeutischer Interventionen zur Behandlung suizidaler Personen. |
Hans Rost, der Namensgeber des Preises der DGS für herausragende wissenschaftliche oder praktische Leistungen auf dem Felde der Suizidprävention, ist allgemein bekannt geworden als Begründer einer Sammlung und Beschreibung von Suizidliteratur, die Wissenschaftlern auf der ganzen Welt als Basis für ihre Tätigkeit diente und dient. Seine Suizid-Bibliothek befindet sich heute in der Staats- und Stadtbibliothek Augsburg. In seinem „Archiv für Erforschung und Bekämpfung des Selbstmords“ wollte er eine Weltzentrale gesammelter und kommentierter Literatur zu diesem Thema wachsen lassen, dessen Band I Heft 1 1932 noch erschien, dann unter der faschistischen Diktatur jedoch nicht fortgesetzt werden konnte.
Hans Rost, 1877 in Bamberg geboren und behütet aufgewachsen, studierter Germanist und Staatswissenschaftler, arbeitete ein Leben lang als Journalist und widmete sich vielen sozialen Themen mit persönlicher Verantwortung. Er engagierte sich öffentlich gegen Wohnungsnot, Duelle, studentische Mensuren und für uneheliche Mütter, kinderreiche Familien, caritative Initiativen. Als streitbarer Christ katholischen Glaubens veröffentlichte er 1932 die Schrift „Christus – nicht Hitler“, die ihm 1933 einige Wochen sogen. Schutzhaft einbrachte.
Die Suizidthematik hatte er durch seine Doktorarbeit für sich entdeckt. Er widmete sich praktischen Problemen der Suizidprophylaxe und wissenschaftlichen, vor allem statistischen Themen zum Suizid; von ca. 45 von ihm verfassten Büchern sind allein 4 dem Suizid gewidmet, 12 weitere Schriften befassen sich i.w.S. mit dem Thema.
Dabei hatte er als Journalist die Auswirkungen des Werther-Effektes klar erkannt, weshalb er sich – leider vergeblich – gegen die Veröffentlichung von Suiziden und ihrer näheren Umstände einsetzte. Sein Sohn, Adalbert Rost, berichtet in dem Artikel „Vita, Interessen und Aktivitäten von Hans Rost“ (Suizidprophylaxe 1988, Heft 4), Zitat S. 276:
„So erlebten wir, es war wohl im Jahre 1931, in unserer nächsten Nähe, daß sich ein Selbstmörder beim sog. `Birkenwäldchen´ auf die Schienen legte und dies am nächsten Tag in der Zeitung stand. Das `Birkenwäldchen´ wurde durch die wiederholten Berichte in der Presse zu einer allgemein bekannten Gelegenheit für Suizid. So haben sich damals innerhalb von etwa 3 Monaten an dieser Stelle 24 Menschen getötet, was uns als eindeutiger Beweis für die negative Wirkung derartiger Presseberichte erschien.“
Seit etwa 1910 sammelte er massenweise Schriften über den Suizid, vom Altertum bis zur Neuzeit, von kulturellen bis zu medizinischen Themen, von den Ursachen bis zu Auswirkungen in der Kunst und anderswo. Diese bis auf 5000 Titel angesammelte „Bibliographie des Selbstmordes“ (1927, 1930) ist berühmt geworden und geblieben. Sie ist Symbol für Engagement, Fleiß und Erfolg, welche so auch für den Hans-Rost-Preis stehen. Er verstarb im biblischen Alter von fast 93 Jahren 1970, 2 Jahre vor der Gründung unserer DGS, und wurde in Westheim bei Augsburg begraben. Mit dem Hans-Rost-Preis wollen wir sein humanistisches Vermächtnis in Ehren halten.
Prof. Dr. med. Burkhard Jabs, Dresden (Vorstand DGS)
PD Dr. med. Ute Lewitzka, Dresden (Vorsitzende DGS)
Prof. Dr. Tobias Teismann, Bochum (DGS Mitglied)
Prof. Dr. med. Thomas Bronisch, München (Mitglied der AG zur Erforschung suizidalen Verhaltens)
Suizidprävention ist möglich.
Unterstützen Sie uns dabei, die Zahl der Selbsttötungen in Deutschland weiter zu verringern.
Die Deutsche Gesellschaft für Suizidprävention (DGS) ist seit 1972 die übergreifende Fachgesellschaft für alle Einrichtungen und Personen, die sich in Forschung, Lehre oder Praxis mit Suizidprävention als Hilfe in Lebenskrisen befassen.
Deutsche Gesellschaft für Suizidprävention - Hilfe in Lebenskrisen e.V.
Geschäftsstelle:
Deutsche Gesellschaft für Suizidprävention
PD Dr. Gerd Wagner
Universität Jena
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Philosophenweg 3
D-07743 Jena
E-Mail: dgs.gf(at)suizidprophylaxe.de
www.suizidprophylaxe.de